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   LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09 KfH   

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LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09 KfH (https://dejure.org/2010,97952)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 26.05.2010 - 12 O 34/09 KfH (https://dejure.org/2010,97952)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 26. Mai 2010 - 12 O 34/09 KfH (https://dejure.org/2010,97952)
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Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - MLP 31 -, Darlegungs- und Beweislast bei der Rückforderung unverdienter Provisionsvorschüsse, einfaches Bestreiten des HV der Abrechnungen und der Provisionsrückrechnungen, Nachbearbeitungsgrundsätze, Zumutbarkeit, Maklerwechsel, Betreuerwechsel, Versuch der ...

 
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  • OLG Köln, 01.08.2003 - 19 U 39/02

    Abrechnung von Provisionen für vermittelte dynamische

    Auszug aus LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09
    Es ist unangemessen und dem U nicht zumutbar, zu versuchen, einen Kunden, der von seinen vertragsgemäßen Rechten Gebrauch macht, davon abzubringen (unter Bezugnahme auf LG Heidelberg, 11 O 80/08 KfH, OLG Köln, 01.08.2003 - 19 U 39/02 - LS 8, VersR 04, 908 - DEVK 4 -).
  • OLG Karlsruhe, 03.03.1988 - 12 U 70/87

    VV, Nachbearbeitungsgrundsätze, Nachbearbeitungspflicht, notleidende

    Auszug aus LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09
    Vor Vertragsende muss das den HV von der unterlassenen Nachbearbeitung unterrichten, jedoch nicht (mehr) nach Vertragsende (im Anschluss an LAG Baden-Württemberg, 28.09.2000 - 21 Sa 23/00 - LS 14; unter Bezugnahme auf OLG Karlsruhe, 03.03.1988 - 12 U 70/87 - LS 4, VersR 89, 511; OLG Düsseldorf, 21.02.2007 - I-16 W 70/06 - LS 8).
  • OLG Düsseldorf, 28.11.1997 - 16 U 46/96

    Anerkenntnisfiktion, Nachbearbeitungspflicht, Nachbearbeitungsgrundsätze,

    Auszug aus LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09
    Begehrt der U die Rückforderung unverdienter Provisionsvorschüsse, obliegt es ihm, die Gründe der vorgenommenen Rückbelastung sowie des Vertretenmüssens für jeden einzelnen Fall einer Rückforderung einschließlich Art und Umfang einer behaupteten Nachbearbeitung (Zeitpunkt und Art der Mahnung und der Unterrichtung des HV über die Stornogefahr) zu beweisen sowie die Höhe der zurückgeforderten Abschlussprovision zu berechnen (unter Bezugnahme auf OLG Düsseldorf, 28.11.1997 - 16 U 46/96 - LS 12, OLGR 99, 202; OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98 - LS 6, 8, OLGR 99, 328).
  • LAG Baden-Württemberg, 28.09.2000 - 21 Sa 23/00

    Inhalt und Umfang der Nachbearbeitungspflicht des Versicherers bei notleidenden

    Auszug aus LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09
    Vor Vertragsende muss das den HV von der unterlassenen Nachbearbeitung unterrichten, jedoch nicht (mehr) nach Vertragsende (im Anschluss an LAG Baden-Württemberg, 28.09.2000 - 21 Sa 23/00 - LS 14; unter Bezugnahme auf OLG Karlsruhe, 03.03.1988 - 12 U 70/87 - LS 4, VersR 89, 511; OLG Düsseldorf, 21.02.2007 - I-16 W 70/06 - LS 8).
  • OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98

    Provisionsrückzahlung; Versicherungsvertreter ; Stornierte Verträge;

    Auszug aus LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09
    Begehrt der U die Rückforderung unverdienter Provisionsvorschüsse, obliegt es ihm, die Gründe der vorgenommenen Rückbelastung sowie des Vertretenmüssens für jeden einzelnen Fall einer Rückforderung einschließlich Art und Umfang einer behaupteten Nachbearbeitung (Zeitpunkt und Art der Mahnung und der Unterrichtung des HV über die Stornogefahr) zu beweisen sowie die Höhe der zurückgeforderten Abschlussprovision zu berechnen (unter Bezugnahme auf OLG Düsseldorf, 28.11.1997 - 16 U 46/96 - LS 12, OLGR 99, 202; OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98 - LS 6, 8, OLGR 99, 328).
  • OLG Hamm, 02.12.1998 - 12 U 146/98

    Wann darf Besteller vor Ablauf der Herstellungsfrist zurücktreten?

    Auszug aus LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09
    Begehrt der U die Rückforderung unverdienter Provisionsvorschüsse, obliegt es ihm, die Gründe der vorgenommenen Rückbelastung sowie des Vertretenmüssens für jeden einzelnen Fall einer Rückforderung einschließlich Art und Umfang einer behaupteten Nachbearbeitung (Zeitpunkt und Art der Mahnung und der Unterrichtung des HV über die Stornogefahr) zu beweisen sowie die Höhe der zurückgeforderten Abschlussprovision zu berechnen (unter Bezugnahme auf OLG Düsseldorf, 28.11.1997 - 16 U 46/96 - LS 12, OLGR 99, 202; OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98 - LS 6, 8, OLGR 99, 328).
  • OLG Düsseldorf, 21.02.2007 - 16 W 70/06

    Kein Wegfall des Provisionsanspruchs des Vertreters wegen Vertragsstornierung bei

    Auszug aus LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09
    Vor Vertragsende muss das den HV von der unterlassenen Nachbearbeitung unterrichten, jedoch nicht (mehr) nach Vertragsende (im Anschluss an LAG Baden-Württemberg, 28.09.2000 - 21 Sa 23/00 - LS 14; unter Bezugnahme auf OLG Karlsruhe, 03.03.1988 - 12 U 70/87 - LS 4, VersR 89, 511; OLG Düsseldorf, 21.02.2007 - I-16 W 70/06 - LS 8).
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